Samstag, 30. Juli 2011

Fahrt nach Airlie Beach

Nach der Rückkehr von Magnetic Island fuhren wir auf Airlie Beach zu. Um Campingplatzkosten zu sparen, übernachteten wir auf einer Raststation am Highway (Guthalungra). Außerdem planen wir einen Segeltrip zu den Whitsunday Islands - da ist sparen nicht schlecht.
Wir bekommen jeden Morgen Besuch von allerlei Vögeln. Diesmal am Dachfenster.
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Magnetic Island

30.7. Mit der Sunferry kommt man in ca. 20 Minuten von Townsville nach MI. Wir entschlossenen uns gegen eine Übernachtung auf der Insel. Wenn man am frühen Vormittag drüben ist und am Nachmittag zurückfährt, hat man viel gesehen. Auf der Insel fährt der Sunbus - es gibt streckenweise Tickets und Tagestickets.
Auch hier gibt es Riffe, mehr als 22 Buchten und Strände und viel Sonnenschein - Magnetic Island ist der sonnigste Teil Queenslands.
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Townsville

29.7. Hier gibt es einen sehr gepflegten angelegten Strand namens "The Strand" von dem man auf Magnetic Island sieht. Am Ende liegt "The Rock Pool" in dem man bedenkenlos schwimmen kann, da Quallen etc. rausgefiltert werden.
Um sich einen Überblick über die Stadt zu schaffen, kann man auf den Castle Hill wandern.
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Murray Falls

28.7. Hier hätte man um 5 Dollar pP campen können, falls jemand Interesse hat. Schöner Campingplatz - ist aber recht abgelegen. Dafür haben wir ein Känguru gesehen.
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Donnerstag, 28. Juli 2011

Aufbruch nach Townsville

Sonnenaufgang am Saunders Beach. Wer hier gratis übernachten möchte, sollte am Vormittag kommen um sich einen Platz zu sichern. BBQ Anlagen, Trinkwasser, Toiletten und eine Außendusche sind vorhanden. Vom Bruce Hwy. die Abfahrt Saunders Beach nehmen und weiterfahren bis man ansteht.
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Dienstag, 26. Juli 2011

Free Camping in Gordonvale

Die letzte Nacht haben wir auf einer Art Raststätte in Gordonvale verbracht. War recht ruhig dort obwohl es direkt unter dem Bruce Highway liegt.
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Great Barrier Reef

Wir haben am 26.7. einen Tagestrip mit einem Katamaran zum Upolu Reef gemacht.
Obwohl wir vorher schon viele Bilder gesehen haben, übertraf die Tour unsere Erwartungen.
Wir gingen insgesamt zwei Stunden schnorcheln und sahen tiefblaue Seesterne, fassten Seegurken an, bestaunten unzählige Korallen und Fische.






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Cairns

Haben am 25.7. gleich nach der Ankunft (flogen mit Jetstar) unseren Campervan in Cairns abgeholt. Ist ganz gemütlich. Das Verstauen vom Gepäck hat nach anfänglichen Schwierigkeiten auch funktioniert... Kühlbox ist eingeräumt :)
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Kakadu National Park


Am ersten Tag unserer Tour wurden wir direkt vorm Hostel abgeholt, dieses Mal allerdings nicht von einem Bus, sondern von einem Toyota Land Cruiser, der bis zu 10 Personen, inklusive Fahrer aufnehmen kann. Unser Tourguide Brad begrüßte uns voller Enthusiasmus. Nachdem wir eingestiegen sind, waren wir erst 7 Teilnehmer und wie immer bestand die Hoffnung, dass es dabei bleibt und tatsächlich blieb es bei dieser kleinen Gruppe.

Inkludiert in dieser dreitägigen Tour war tatsächlich noch einmal die Jumping Croc Cruise und wir trafen auch Brads Kollegen und unseren Tourguide vom Vortag (Litchfield National Park) Joey nocheinmal. Dieser hat sofort gemeint, dass wir einen super Tourguide erwischt haben, Brad war sogar Tour Guide of the Year.

Nach der Croc Cruise hieß es erstmal längere Zeit fahren und wir machten uns direkt auf den Weg Richtung Kakadu National Park. Brad erzählte uns, dass sehr viele deutsche Touristen dem Irrglauben verfallen, dass Kakadu etwas mit dem im deutschen gleichnamigen Vogel zu tun hätte. In Wahrheit handelt es sich hierbei um einen alten Aborigine Stamm; der Vogel heißt im englischen Cockatoo.
Noch ein kurzer Toiletten- und Einkaufsstopp – letzte Chance für die nächsten zwei Tage Bier und Snacks zu kaufen.

Danach haben wir noch Feuerholz für die zwei kommenden Nächte am Straßenrand gesammelt und sind dann weiter zur Nourlangie Art Site – über 20.000 Jahre alte Aboriginal Art Culture und Geschichte, haben dort eine Wanderung gemacht, Bush Tucker gegessen (d.h. Süße Ernte von Ameisenrücken gestohlen ;-)) und Brad hat uns einiges über Pflanzen und Aboriginal Culture erzählt. Danach sind wir zum Drehort von Crocodile Dundee gefahren - … und haben uns auf einem felsigen Hügel einige Zeit entspannt. Von dort aus konnte man eine Bergkette sehen, die wie ein Krokodil aussieht, das gerade das Sydney Opera House auffrisst.

Bevor wir dann mit 4WD zu den Jim Jim Campgrounds gefahren sind, haben wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang am Yellow Waters Billabong erlebt.

Am Lagerfeuer gab's dann Kangaroo Stir-Fry und Salate.

Da hier im Winter Trockenzeit ist, haben wir uns lediglich auf den vor Moskitos schützenden Innenteil der Zelte beschränkt, und hatten deswegen einen direkten Blick auf den Sternenhimmel.

In der Früh sind wir es dann wesentlich gemütlicher angegangen als auf der letzten dreitätigen Tour. Aufgeweckt wurden wir erst nach Sonnenaufgang (gegen 7 Uhr). Wir haben dann nach dem Frühstück die ganze Ausrüstung samt Anhänger im Camp gelassen und sind noch tiefer in der Kakadu National
Park vorgedrungen. Jetzt ging es erst so richtig ins wilde Gelände und einem Teilnehmer wurde deswegen sogar etwas übel.

Los ging es dann mit einer kurzen Wanderung an die Sandbank vor die Twin Falls – nur mit dem Boot zu erreichen. Danach haben wir sogar das Plateau der Wasserfälle bestiegen und sind etwas weiter hinten dann sogar Schwimmen gegangen – hoch oben, sicher von den Krokodilen.


Richtig witzig war die zweite Nacht im Camp. Unser Tourguide grillte Lammflasch und Büffelwürstchen und stimmte dazu die Zeilen “Buffalo Sausages in the heart of the Kakadu an”. Nach dem Essen durften wir uns wieder am Didgerido versuchen. Auch am darauffolgenden Morgen galt wieder: kein fixer Plan, wir werden mal dann aufgeweckt, wenn Brad soweit ist :)

Am dritten Tag standen noch zwei wundervolle Gelegenheiten zum Schwimmen am Plan. Nach einer nicht zu langen steilen Wanderung verbrachten wir den ganzen Vormittag recht gemütlich. Es gab abermals Kekse und Obst.




Montag, 25. Juli 2011

Litchfield

Termite Mounds



Wangi Falls
Florence Falls
Terminte Moundds
Buley Rock Hole
Croc Cruise

Sonntag, 24. Juli 2011

Kings Canyon






Emu am Heimweg

Black-footed Rock Wallabys kommen am Abend zum Campingplatz und lassen sich streicheln.

Bush Burger
Kurz nach Sonnenaufgang

To be continued :)